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Kreativ bleiben.

März 31, 2023
Eine zündende Idee? So richtig kreativ. Zum Auffallen und Einprägen. Da macht das Entwickeln Spaß. Besonders im Team. Brainstorming und so. Der Input von außen kann hilfreich sein, wenn es um die Entwicklung neuer Ideen geht; kann aber auch einfach stören. Weil Kreativität schwer zu fassen ist und Ideen gesucht, entwickelt und gefunden werden wollen. Da spielen viele Faktoren mit rein. Und manchmal auch keine. Sind unsere kreativen Ideen womöglich willkürlich entstanden? Ich denke nicht.

Ideen finden.

Oft werde ich gefragt, wie mir das immer alles einfallen kann? Die ganzen Logos und Designs. Ob mir die Ideen immer so spontan zufliegen? Ob ich immer zu jedem Thema krass überzeugende Einfälle und Vorstellungen habe? An dieser Stelle ein ganz deutliches: Jein. Und von dem Wörtchen „immer“ würde ich mich generell distanzieren. Ideenfindung und kreatives Arbeiten sind individuell, kommt von innen heraus, ist gerne auch mal von äußeren Einflüssen abhängig und letztendlich irgendwie Geschmackssache. So wie das Ergebnis unseres kreativen Schaffens nie alle Menschen gleichermaßen überzeugen wird, haben wir auf dem Weg dorthin auch verschiedene Ansätze und Methoden. Den Königsweg zu Kreativität und richtig guten Ideen? Bleibe ich euch schuldig. Ein bisschen kreativen Input bekommt ihr aber. Aus meiner ganz persönlichen und nicht objektiven Sicht. 

Workflow beachten.

Die Vorstellung vom obsessiven Kreativgenie, das nach Mitternacht in einem abgedunkelten Raum, lediglich vom Bildschirmlicht beschienen, krass innovative Designs entwickelt, ist ein nettes Klischee. Mehr aber auch nicht. Kreative Prozesse müssen nicht an Zeiten und Räume gekoppelt sein. Damit würden wir einen starren Rahmen vorgeben, der sich mit unserem Workflow im Agenturalltag nicht vereinbaren ließe. Natürlich hat jeder Präferenzen, was bestimmte Zeitfenster für die eigene Arbeit betrifft. Deswegen haben wir flexible Arbeitszeiten. Es gibt Tageszeiten, da sind wir produktiver, ideenreicher, innovativer, haben gerade einen Lauf und sind einfach richtig gut. Und an manchen Tagen läuft es nicht so glatt. Kennt jeder aus seinem Job. Das ist nicht nur in kreativen Jobs so.  

Gedanken machen.

Für die Zahlenjongleure: Wir können nicht immer abschätzen, wie viel Input für kreativen Output nötig ist. Es gibt Methoden, die uns bei der Entwicklung von Ideen helfen. Aber da will ich hier gar nicht näher drauf eingehen. Was ich bei mir selbst oft beobachte: Ich trage ein Thema eine gewisse Zeit mit mir spazieren. Ich habe es im Kopf. Es ist unterschwellig überall dabei – und dann ganz plötzlich ist sie da, die Idee. Einfach so. Wie aus dem Nichts. Nur stimmt das natürlich nicht. Die Idee ist mit der Zeit gereift. In einem Prozess. So kann es ablaufen, muss es aber nicht. Kreative Ideen können auch augenblicklich und spontan und sofort geschehen. Der sagenumwobene Geistesblitz. Diese Ideen sind nicht besser oder schlechter. Der Weg zu ihnen ist nur ein anderer. Und diesen Weg gehen wir bei jedem Projekt aufs Neue. Bis zu der Idee. Und was wir zwischenzeitlich machen? Kreativ bleiben. 

Euer Steffen

PS. Für einen Blog-Beitrag öffnen wir die Büchse der Pandorra  Kreativität. Sonst machen wir uns darüber keine Gedanken. Wir sind eine Medienagentur. Wir arbeiten kreativ. Immer. 

Lass uns mal was zusammen machen.

Wir haben Bock auf dein Projekt. Schreib uns direkt. Wenn du grad in Tipplaune bist. Oder komm vorbei. Hier gibt es Ausblick. Anrufen kannst du auch. Wir haben ein Telefon.